Die letzte Folge des Jahres ist da – und sie ist so vollgepackt wie dein Kühlschrank nach Weihnachten! Stephanus und Simon reden über alles, was nerdige Herzen höher schlagen lässt: von KI-generierten Operetten (ja, wirklich!) über Star Trek Musical-Episoden bis hin zu SSD-Performance-Tuning für Windows 11. Dazu gibt’s einen Deep Dive in Rettungswagen-Gebühren (Spoiler: teuer!) und einen PV-Jahresrückblick, der fast so sonnig ist wie die Stimmung. Zum Schluss: Jahresabschluss mit Humor, Krankenhaus-Anekdoten und einem Ausblick auf 2026. Festlich, nerdig, ein bisschen durchgeknallt – genau wie wir’s lieben!

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Highlights dieser Episode:

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  • Technische Neuerungen und Erfahrungen mit Windows und SSDs: Stephanus Schulte und Simon Taylor diskutierten ausführlich über aktuelle technische Entwicklungen im Windows-Umfeld, insbesondere über einen neuen Preview-Fix zur Optimierung von SSD-Zugriffen, die Auswirkungen auf die CPU-Last und die Performance sowie praktische Hinweise zur Aktivierung und Nutzung.
    • Preview-Fix für SSD-Performance: Stephanus Schulte erläuterte, dass es für Windows Server 2025 einen Preview-Fix gibt, der über einen Registry-Key aktiviert werden kann und die SCSI-Zwischenschicht bei NVMe-SSDs entfernt. Dadurch werden Schreib- und Lesezugriffe effizienter, was zu einer Entlastung der CPU und einer höheren Performance führt.
    • Kompatibilität und Anwendung: Stephanus Schulte erklärte, dass der Fix sowohl für Windows Server 2025 als auch für Windows 11 aktiviert werden kann, da beide Systeme technisch sehr ähnlich sind. Er wies darauf hin, dass Bitlocker vor der Aktivierung pausiert werden sollte und dass er den Fix erfolgreich auf zwei Systemen getestet hat.
    • Messwerte und Praxiserfahrungen: Stephanus Schulte berichtete, dass auf einem älteren Surface Book die sequentielle Schreibgeschwindigkeit fast verdoppelt wurde und auch die Lesegeschwindigkeit, insbesondere bei zufälligen Zugriffen, deutlich anstieg. Er betonte, dass es sich um eine Preview handelt und die Nutzung auf eigene Gefahr erfolgt.
    • Einschränkungen und offene Fragen: Auf Nachfrage von Simon Taylor stellte Stephanus Schulte klar, dass der Fix nur für NVMe-SSDs gilt und nicht für SATA-Laufwerke. Er vermutet, dass gemischte Systeme weiterhin funktionieren sollten, hat dies aber nicht selbst getestet.
  • Diskussion zu Rettungsdienstgebühren in Essen: Stephanus Schulte und Simon Taylor besprachen die geplante Einführung von Eigenbeteiligungen bei Rettungswageneinsätzen in Essen, die Hintergründe, mögliche Auswirkungen auf Patienten und die Abrechnungspraxis mit Krankenkassen.
    • Gebührenregelung und Kosten: Stephanus Schulte erläuterte, dass ab dem 1.1. in Essen eine Gebühr für Rettungswageneinsätze erhoben werden soll, da sich die Stadt mit den Krankenkassen nicht auf ein Abrechnungsverfahren einigen konnte. Die Gebühr beträgt etwa 300 Euro, bei vollständigem Transport können die Kosten bis zu 1025 Euro betragen.
    • Erstattung durch Krankenkassen: Simon Taylor fragte nach der Erstattung durch die Krankenkassen. Stephanus Schulte erklärte, dass die Erstattungshöhe von der Art der Versicherung (gesetzlich oder privat) abhängt und dass die gesetzlichen Kassen nur einen Festbetrag übernehmen, während der Rest vom Patienten zu tragen ist.
    • Leerfahrten und Notrufaufnahme: Beide diskutierten, dass insbesondere Leerfahrten, also Einsätze ohne anschließenden Transport, kostenpflichtig werden. Simon Taylor betonte, dass dies sinnvoll sei, um Missbrauch zu verhindern, während Stephanus Schulte darauf hinwies, dass Laien oft nicht einschätzen können, ob ein Transport notwendig ist, und die Verantwortung daher auch bei der Notrufannahme liegt.
    • Missbrauchspotenzial und Beratung: Simon Taylor wies darauf hin, dass bei einem Notruf für eine Person, die keinen Transport wünscht, die Kosten beim Patienten bleiben und nicht beim Anrufer. Beide merkten an, dass dies zu Missbrauch führen könnte und betonten die Bedeutung einer guten Beratung durch die Notrufzentrale.
  • Jahresrückblick und PV-Anlagen-Auswertung: Stephanus Schulte und Simon Taylor tauschten sich über die Jahresbilanz ihrer Photovoltaikanlagen aus, verglichen Erzeugung, Eigenverbrauch und Einspeisung und reflektierten die Entwicklung im Vergleich zu den Vorjahren.
    • Erzeugungswerte und Vergleich: Stephanus Schulte berichtete, dass seine Dachanlage 2025 knapp 6,7 Megawattstunden erzeugte, etwa 5% mehr als im Vorjahr. Die Balkonkraftwerke lieferten rund 800 Kilowattstunden, ebenfalls eine Steigerung gegenüber dem Vorjahr.
    • Eigenverbrauch und Einspeisung: Simon Taylor gab an, 2025 insgesamt 18,66 Megawattstunden produziert zu haben, davon etwa die Hälfte selbst verbraucht und die andere Hälfte ins Netz eingespeist. Im Vorjahr lag die Produktion bei 16,75 Megawattstunden.
    • Netzbezug und Abrechnung: Stephanus Schulte bezog 2025 rund 591 Kilowattstunden aus dem Netz und erwartet bis Jahresende etwa 650 Kilowattstunden. Er erwähnte eine Anpassung der monatlichen Abschlagszahlung durch den Energieversorger und die Möglichkeit, diese selbst zu korrigieren.
  • IT-Ausfall im Bundestag und Netzwerksicherheit: Stephanus Schulte und Simon Taylor diskutierten den IT-Ausfall im Bundestag während des Besuchs von Selenskyj, die offiziellen Erklärungen und mögliche technische Hintergründe sowie generelle Aspekte der Netzwerksicherheit.
    • Ursache des Ausfalls: Stephanus Schulte berichtete, dass der Bundestag während Selenskyjs Besuch einen IT-Ausfall hatte, der offiziell auf eine Überlastung der Verbindung zwischen zwei Rechenzentren zurückgeführt wurde. Er äußerte Zweifel an dieser Erklärung und vermutete entweder eine Ausrede oder mangelndes Netzwerkmanagement.
    • Technische Hintergründe: Beide diskutierten, dass bei ausreichender Bandbreite und moderner Technik eine Überlastung unwahrscheinlich sei. Simon Taylor vermutete eine sehr hohe Anzahl von Anfragen, während Stephanus Schulte auf fehlende DDoS-Protection und Redundanz hinwies.
    • Abhörsicherheit und Verschlüsselung: Simon Taylor erwähnte, dass Glasfaserleitungen abgehört werden können. Stephanus Schulte betonte die Bedeutung von Verschlüsselung zwischen Rechenzentren und wies darauf hin, dass sowohl Kupfer- als auch Glasfaserleitungen abhörbar sind, wenn keine entsprechenden Schutzmaßnahmen getroffen werden.
  • Jahresrückblick und persönliche Ereignisse: Stephanus Schulte und Simon Taylor reflektierten das vergangene Jahr, sprachen über persönliche Ereignisse wie Krankenhausaufenthalte und äußerten ihre Wünsche für ein ruhigeres neues Jahr.
    • Persönliche Bilanz: Stephanus Schulte bezeichnete das Jahr als überwiegend ereignislos, abgesehen von einem Krankenhausaufenthalt. Simon Taylor empfand das Jahr als sehr ereignisreich und hofft auf ein ruhigeres Folgejahr.
  • Musik, Medien und Automatisierung im Alltag: Simon Taylor und Stephanus Schulte tauschten sich über Musik aus den 90ern, Medienkonsum, Automatisierung von Benachrichtigungen im Alltag und den Einsatz von KI-Tools wie Copilot aus.
    • Musik und Medien: Simon Taylor sprach über Musik aus den 90ern, nannte Bands wie Radiohead und Foo Fighters und reflektierte über persönliche Musiklisten. Stephanus Schulte empfahl die Serie ‚Strange New Worlds‘ und berichtete von positiven Erfahrungen mit Musical-Episoden.
    • Automatisierung und KI: Stephanus Schulte berichtete, dass er Benachrichtigungen seines Hauses von WhatsApp auf Signal umgestellt hat und dafür einen eigenen Signal-Dienst über die Signal API und Docker betreibt. Er erwähnte, dass Copilot bei der Umsetzung hilfreich war.
  • Podcast-Statistiken und Ausblick: Simon Taylor und Stephanus Schulte besprachen die Entwicklung ihres Podcasts, die Hörerzahlen, beliebte Episoden und Pläne für das kommende Jahr, einschließlich technischer Experimente mit KI-generierten Folgen.
    • Hörerzahlen und Episoden: Simon Taylor stellte fest, dass Episode 1 die meistgehörte Folge ist und dass es eine konstante Stammhörerschaft gibt. Beide zeigten sich erfreut über die Entwicklung und diskutierten, ob sie im nächsten Jahr 26 Episoden schaffen wollen.
    • Technische Experimente: Simon Taylor schlug vor, künftig Stimmsynthese einzusetzen und die Hörer raten zu lassen, welche Folgen von KI generiert wurden. Stephanus Schulte erwog, dafür einen eigenen KI-Server zu betreiben, wies aber auf Datenschutz und Responsible AI hin.

Songs

ZUPS #94 Intro
ZUPS #94 Outro

Modern Cinematic Pop Orchestra
Mood: Festive, emotional, and contemporary with a cinematic sweep.
Instrumentation: A lush blend of strings and piano for warmth, layered with subtle electronic beats and shimmering synth pads to add modern sparkle. Brass accents for grandeur, but softened by pop sensibility.
Structure: Starts with a short, atmospheric intro (gentle piano arpeggios and ambient pads), then builds into a rhythmic section with driving percussion and soaring melodies. The chorus explodes with rich harmonies and dynamic crescendos, creating a sense of optimism and celebration.
Feel: Think of a soundtrack that bridges classical elegance with modern energy—perfect for a New Year’s anthem that feels both timeless and fresh. The finale should combine orchestral power with electronic textures for a dazzling, forward-looking climax.

[Intro]
„Freude schöner Podcastfunken,
Simon, Stephanus vereint!
Lachen, Technik, große Runden,
ZUPS erklingt im Sternenschein!“

[Verse 1]
„Ein Jahr voll Fragen, voller Daten,
Von Glasfaser bis SSD,
Wir haben laut gedacht, beraten,
Und manchmal auch gesagt: ‚O weh!‘“

[Chorus]
„Freude schöner Podcastfunken,
ZUPS erklingt im Silvesterlicht!
Wir stoßen an, die Gläser klirren,
Und sagen laut: ‚Wir schaffen’s, klar!‘“

[Verse 2]
„Von PV-Sonne bis KI-Träumen,
Von Star Trek bis zum Signal-Chat,
Wir wollen weiter Brücken räumen,
Und machen 26 glatt!“

[Bridge]
„Think big, think bold, wir rufen laut,
Die Zukunft kommt, wir sind vertraut!
Mit Freude, Mut und einem Plan,
ZUPS geht voran, voran, voran!“

[Final Chorus]
„Freude schöner Podcastfunken,
Silvester klingt, die Nacht erwacht!
Mit einem Knall ins neue Jahr,
ZUPS bleibt dabei – hurra, hurra!“

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