Simon chillt in Zeeland, Stephanus philosophiert über KI und Quantencomputer – und zwischendrin gibt’s Pommes, Zombie-Musik und eine Prise Weltpolitik. Die beiden diskutieren über Lizenzmodelle, Microsoft-Strategien, Streaming-Gewohnheiten und warum Wednesday besser ist als Tatort. Nebenbei wird die Playlist gepflegt, Dublin gefeiert und das Spiel „Hitster“ als Teambuilding-Tool geadelt. Eine Episode voller Nerd-Talk, Nostalgie und Nonsense – wie immer mit viel Humor und einem Hauch Wahnsinn.

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Bilder der Sendung:

Highlights dieser Episode:

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  • Lizenzierungsberatung für Kommunikationsunternehmen: Simon und Stephanus diskutierten ausführlich ein aktuelles Kundengespräch mit einem großen deutschen Kommunikationsunternehmen, bei dem es um die optimale Lizenzierungsstrategie (EA, CSP, lokale und Cloud-Lösungen) sowie die Herausforderungen bei der Beratung durch Microsoft-Kollegen ging.
    • Kundensituation und Lizenzierungsoptionen: Simon berichtete, dass der Kunde zwischen einem Enterprise Agreement (EA) in den USA, einem EA in Deutschland und einem Wechsel zum Cloud Solution Provider (CSP) Modell schwankt. Die Entscheidung wird durch Preisunterschiede und Datenschutzaspekte beeinflusst. Die deutsche Microsoft-Seite argumentierte mit besserem Service, konnte dies aber nicht konkret belegen.
    • Technische Anforderungen und Beratungslücken: Der Kunde betreibt weiterhin viele eigene Server und möchte diese mit dem Config Manager verwalten. Simon stellte fest, dass die deutschen Kollegen nicht kommunizierten, dass das Management über die E3-Lizenz abgedeckt ist und dass auch Servermanagement ohne Cloud möglich ist. Ebenso wurde nicht klar beraten, welche Standardisierung für unterschiedliche Einsatzszenarien notwendig ist.
    • Vergleich EA und CSP: Stephanus fragte nach den Unterschieden zwischen EA und CSP, insbesondere bezüglich Zusatzvereinbarungen und Anpassungen. Simon erklärte, dass CSP mittlerweile auch Geräte- und Produktschlüssellizenzen (z.B. Office 2024, Windows 11 LTSC, Windows 11 IoT Enterprise) abdeckt und teilweise günstiger als EA sein kann.
    • Servermanagement und Roadmap: Stephanus erkundigte sich, ob eine Migration der Server in die Cloud geplant sei. Simon verneinte dies und kritisierte, dass die Kollegen ausschließlich Intune als Verwaltungslösung nannten und Config Manager ignorierten. Er betonte, dass Config Manager weiterhin für abgeschottete Bereiche geeignet ist und ein Beratungsfehler vorlag.
    • Datenschutz und Sicherheit: Im Gespräch mit der Kundin wurden auch Datenschutz und Datensicherheit thematisiert. Simon erklärte, dass Daten in Europa bleiben und bei Bedarf zusätzlich verschlüsselt werden können. Er bot an, dass Stephanus als Datenschutzexperte für weitere Fragen zur Verfügung steht und verwies auf die Datenschutzfragestunde von Microsoft.
      => https://aka.ms/datenschutzfragestunde
  • Erfahrungen und Eindrücke vom Partner-Event in Dublin: Stephanus berichtete von einem Partner-Event in Dublin, bei dem viele Kolleg*innen und Partner zusammenkamen, und reflektierte gemeinsam mit Simon über die Bedeutung solcher Veranstaltungen für das Networking und die Zusammenarbeit.
    • Event-Charakter und Atmosphäre: Stephanus beschrieb, dass das Event ihn an frühere Partnerkonferenzen erinnerte und die persönliche Verbindung sowie das Networking im Vordergrund standen. Er betonte, wie wichtig solche Veranstaltungen für das Miteinander und die partnerschaftliche Zusammenarbeit sind.
    • Zugangsbeschränkungen und Feedback: Simon merkte an, dass es schwierig war, Tickets für das Event zu bekommen, insbesondere für nicht gemanagte oder kleinere Partner. Stephanus bestätigte, dass sie sich wünschen, künftig auch diesen Gruppen Zugang zu ermöglichen, und verwies auf laufendes Feedback an Microsoft.
    • Bedeutung von Socializing: Beide hoben hervor, dass das gemeinsame Socializing, auch abends, ein wichtiger Bestandteil solcher Events ist und zur Teambildung beiträgt. Stephanus betonte, dass dies seit Corona zu kurz gekommen sei.
    • Analogie zur Teamarbeit: Stephanus zog eine Parallele zu Star Wars und erläuterte, dass Teamarbeit und gemeinsame Erfahrungen entscheidend für den Erfolg sind. Er verglich dies mit der Entwicklung der Charaktere in den Star Wars Episoden und übertrug die Erkenntnisse auf die Bedeutung von Events für die Teamentwicklung.
  • Diskussion zu Künstlicher Intelligenz und Kreativität: Simon und Stephanus führten eine ausführliche Diskussion über die Fähigkeiten von Künstlicher Intelligenz, insbesondere im Hinblick auf Kreativität, emotionale Aspekte und die Zukunft von KI im Vergleich zum Menschen.
    • Grenzen der KI-Kreativität: Simon stellte die Frage, ob KI wirklich Neues erschaffen kann oder nur Bestehendes neu kombiniert. Stephanus argumentierte, dass KI aktuell noch nicht zu echter Kreativität fähig ist, dies aber in Zukunft möglich sein könnte.
    • Unterschied Mensch und KI: Simon betonte, dass Menschen nicht nur aus Gehirn bestehen, sondern auch Gefühle und Hormone eine Rolle spielen, was KI fundamental unterscheidet. Stephanus entgegnete, dass Hormone letztlich auch neuronale Prozesse beeinflussen und daher prinzipiell nachbildbar wären.
    • Manipulation von Gemütszuständen: Die beiden diskutierten, inwieweit Gemütszustände durch Hormone oder externe Einflüsse steuerbar sind und ob dies auf KI übertragbar ist. Stephanus verwies auf die Komplexität biologischer Systeme und die Notwendigkeit weiterer Forschung.
    • Gesellschaftliche Auswirkungen: Simon und Stephanus sprachen über die Möglichkeit, Menschen durch gezielte Beeinflussung (z.B. über das Trinkwasser) zu steuern, und zogen Parallelen zu historischen und aktuellen Beispielen. Sie diskutierten die ethischen und gesellschaftlichen Implikationen solcher Technologien.
  • Quantencomputing und IT-Sicherheit: Stephanus und Simon diskutierten die potenziellen Auswirkungen von Quantencomputing auf Künstliche Intelligenz und IT-Sicherheit, insbesondere im Bereich Verschlüsselung und zukünftige Herausforderungen.
    • Quantencomputing und Verschlüsselung: Stephanus erläuterte, dass Quantencomputing die IT-Sicherheit grundlegend verändern könnte, insbesondere im Bereich Verschlüsselung. Er erwähnte, dass bereits mathematische Ansätze existieren, um Verschlüsselung auch für Quantenrechner sicher zu machen, und verwies auf Signal als Beispiel für quantensichere Verschlüsselung.
  • Musik, Serien und Spielempfehlungen: Simon und Stephanus tauschten sich über Musik für ihre Playlist, Serienempfehlungen wie ‚Wednesday‘ und das Gesellschaftsspiel ‚Hitster‘ aus, wobei sie auch auf die Bedeutung von Musik und Spielen für Teambuilding eingingen.

Songs

ZUPS #87 Intro
ZUPS #87 Outro

Cello-Pop mit Beat

Mood: Energetic, quirky
Instruments: Driving cello riffs, punchy drums, synth bass
Short intro with rhythmic cello plucking

[verse 1 lockerer Männer-Duett]
Sonntagmorgen, Kaffee heiß,
Simon chillt in Zeeland nice.
Stephanus scannt die Playlist durch,
„Bella Napoli?“ – déjà vu-Fluch.

[chorus nerdig & verspielt]
Zuckerbrot und KI,
Pommes doppelt frittiert,
Playlist déjà-vu,
und die AI philosophiert.
Hitster spielt den Sound der Zeit,
und das Teamgefühl macht uns bereit.

[verse 2 leicht ironisch]
Tron enttäuscht, doch Zombie rockt,
Wednesday hat uns hart geschockt.
Star Wars zeigt, was wirklich zählt,
Teamwork, das die Zukunft wählt.

[chorus nerdig & verspielt]
Zuckerbrot und KI,
Quanten fliegen durch die Nacht,
EA, CSP – wer macht’s mit Macht?
Und die AI philosophiert.
Hitster spielt den Sound der Zeit,
und das Teamgefühl macht uns bereit.

[bridge melancholisch & warm]
Dublin ruft mit alten Vibes,
Partner, Menschen, echte Types.
Socializing, echtes Sein,
nicht nur Bits und Bytes allein.

[chorus final mit Augenzwinkern]
Zuckerbrot und KI,
Angela im QR-Code-Glanz,
Signal statt WhatsApp-Tanz.
Und die AI philosophiert.
Hitster spielt den Sound der Zeit,
und das Teamgefühl macht uns bereit.

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